Hollywood in der Gemüsewerft
Interview mit Guénolé Rannou
Rund 100 Meter entfernt vom Europahafenbecken der Bremer Überseestadt suche ich nach dem Gärtner der urbanen Landwirtschaft „Gemüsewerft“, dessen Vorname mit ,G‘ beginnend und französisch klingend in meinem Kalender vermerkt ist.
Ich finde ihn in seinem Büro, einem Straßenbahnwaggon, der nicht etwa gelb ist, sondern eher limoncello – qué bello! Ein weiteres Stück vom Gartenglück sind die Hochbeete, die innerstädtischen Gemüseanbau stilllebenartig um die Tram drapieren. Die Straßenbahn kommt zwar nicht mehr vom Fleck, aber die Hochbeete, die lassen sich per Online Bestellung stadteinwärts fahren.
Guénolé: Mein Name ist Guénolé Rannou. Ich bin der Gärtner der Gemüsewerft in Bremen. Ursprünglich komme ich aus Frankreich – der Bretagne, die an der Westküste liegt. Da die deutsche Sprache nicht in meiner DNA angelegt ist, sind meine noch nicht sonderlich guten Deutschkenntnisse genetisch bedingt.
Warum kommt ein Mann wie du von der Westküste Frankreichs in den kalten und windigen Norden Deutschlands?
Guénolé: Ich komme zwar aus der Bretagne, war aber mein ganzes Leben lang schon viel unterwegs und bin dann im Zuge meiner Wanderschaft durch ein befreundetes Ehepaar hier in Bremen gelandet.
Und wie bist du Gärtner geworden? Unterwegs und ganz nebenbei?
Guénolé: Ursprünglich wollte ich Umweltschutztechniker werden. Ich habe dann erstmal Elektrotechnik in Frankreich studiert, dem ich dann ein Studium der Ökologischen Landwirtschaft angeschlossen habe. Nach dem Studium habe ich als Umweltpädagoge für eine Assoziation in Paris gearbeitet, die etwa 15 Kilometer nördlich von Paris einen ökologischen Garten bewirtschaftet hat. Das Projekt verfolgte das Ziel, die lokale Gemeinde mit hochwertigen Obst und Gemüse zu versorgen und sozial benachteiligte Menschen in Arbeit zu bringen. Ein bisschen so wie hier in der Gemüsewerft. Doch genauer betrachtet habe ich schon mit 5 Jahren angefangen im Garten Hand anzulegen. Meine Eltern hatten einen Garten, der ihnen vor allem zur Selbstversorgung diente und mit dessen Erträgen sie sich auf den lokalen Märkten noch etwas Geld dazu verdienen konnten.
Das kann durchaus sein und das kommt auf die Erfahrung an, die man mit einem Garten macht. Da ich heute hier in der Gemüsewerft arbeite, scheinen meine nicht allzu schlecht gewesen zu sein. Ich habe regelrecht ein nostalgisches Verhältnis zur Gartenarbeit.
Sind deine gärtnerischen Kindheitserinnerungen der Grund für deine berufliche Ausrichtung gewesen?
Guénolé: Bestimmt ist das auch ein Grund. Doch ich mag den Garten vor allem aufgrund seiner politischen Aspekte.
Welche politischen Aspekte hat der Garten deiner Meinung nach?
Guénolé: Zentral ist hier für mich der Autonomiegedanke. Für die eigene Unabhängigkeit ist der Anbau von Gemüse ein großer und wichtiger Schritt. Wenn nicht sogar der wichtigste. Gleich gefolgt von der Frage nach der Energiequelle. Sprich woher und wie will man den benötigten Strom sichern, aufbewahren und speichern. In der Hausgemeinschaft, in der wir leben, denken wir grade über Windkraft nach. Schließlich ist hier in Bremen der Wind das naheliegendste Element. Wenn man es richtig durchziehen will, muss man sich aber auch um die Wasserversorgung Gedanken machen, die in europäischen Gefilden fast ausschließlich staatlich organisiert ist. Eine autonome Wasserversorgung halte ich für den kompliziertesten Akt von allen. Und am Ende darf man die Gesundheitsversorgung auch nicht vergessen. Unabhängigkeit ist wirklich ein sehr komplexes und ganzheitliches Thema.
Nun, nicht selten kommt es vor,
dass Menschen, die in ihrer Kindheit im Garten mit anpacken „mussten“,
später davon nichts mehr wissen wollen.
Gibt es in der Gärtnerwelt eigentlich auch Vorbilder wie in anderen Berufen? Z.B. wie ein Maler, der zu Pablo Picasso aufschaut oder ein Chansonnier, der Jacques Brel anhimmelt.
Guénolé (lacht): Lenin war ein vorbildlicher Gärtner – Spaß beiseite. Ich würde sagen, dass der Gärtner, den ich in Paris innerhalb der Assoziation kennengelernt habe eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt hat. Er hat mir und meinen Kollegen im Alter von nur 22 Jahren einen Garten zur Verfügung gestellt, der offen für unsere Ideen und Impulse war. Das erachte ich auch im Nachhinein als eine große Chance, dass er uns alle Freiheiten gelassen hat, uns dort gärtnerisch zu entwickeln. Und vor allem, dass er uns sein uneingeschränktes Vertrauen geschenkt hat. Das muss man sich mal vorstellen! – Da sind Leute, die sehr sehr viel Zeit und Energie in ein Gartenprojekt stecken, aber auch in die Netzwerkarbeit, um dann die Verantwortung auf viele junge Schultern umzuverteilen, die noch nicht wirklich viel Erfahrung haben. Unglaublich!
Hier in der Gemüsewerft arbeitest du mit Menschen, die mit psychischen Erkrankungen oder seelischen Behinderungen zu tun haben. Wie ist es mit Menschen zu arbeiten, die mit diesem Thema in ihrem Leben, also auch auf der Arbeit, umgehen müssen?
Guénolé: Ich habe noch nie mit vollkommen gesunden Menschen gearbeitet. Ich war immer in einem Beschäftigungsumfeld unterwegs, das ausgerichtet war auf Arbeitnehmer mit Behinderungen oder eingeschränkten Erwerbsbefähigungen. Ich glaube, ich habe ein Faible für diese Art der Beschäftigung, weil ich mit den Menschen sympathisiere, die aufgrund des Systems, in dem wir leben, unfreiwillig an den Rand der Gesellschaft gedrängt worden sind. Ich fühle mich wirklich total wohl unter meinen Leuten. Naja gut, manchmal habe ich auch einen Hals auf den einen oder anderen.
Man bekommt ja auch unter den sogenannten Gesunden einen Hals. Trotzdem glaube ich, dass die Gründe für eine kommunikative Unterbrechung in deinem Arbeitsalltag andere sind als auf dem regulären Arbeitsmarkt. Oder?
Guénolé: Ich habe hier z.B. einen Beschäftigten, der Verhaltensweisen an den Tag legt, die denen meiner Kinder ähneln. Es kommt dann vor, dass ich nach Verantwortlichkeiten frage und dann Sätze zu hören bekomme wie:
„Sie war’s! Sie war’s!… Nein! … ER war’s ER war’s!“
Eins ist klar, ich muss hier grundsätzlich eindeutige Ansagen machen, sonst funktioniert die Zusammenarbeit nicht. Es darf keine Frage darüber geben, ob ich hier der Chef bin oder nicht. Denn wenn die Rollenverteilung klar ist, läuft alles wie am Schnürchen. Diese Form der Hierarchie aufzulösen würde dazu führen, dass in Ausnahmesituationen alle schnell aus dem Häuschen geraten. Das wiederum kann in vielerlei Hinsicht und schneller als man gucken kann gefährlich werden.
Kannst du mir so eine Gefahrensituation etwas näher erläutern?
Guénolé: Die war zwar jetzt nicht in der Gemüsewerft, aber das Beispiel ist gut, um zu veranschaulichen, was genau ich meine. Ich wollte eine Truppe Beschäftigter im Firmenbus von A nach B bringen. Vorne saßen zwei Leute und auf der Hinterbank sechs. Einer der Mitfahrer, der auf der Rückbank saß, fing an zu singen. Erst fanden das alle richtig toll und es war eine Bombenstimmung im Bus, dann wurde aber einer der anderen Beschäftigten richtig wütend über das Geträller seines Kollegen.
Er flippte förmlich aus und saß außerhalb meiner Reichweite. Es brach unter den Beschäftigten ein regelrechtes Gerangel aus. Da saß ich nun am Steuer mit 120 km/h auf der Autobahn und einem riesigen Anhänger, auf dem ein Rasenmäher geladen war. Ich habe dann mit der rechten Hand versucht die Leute auseinander zu bringen. Und mit der linken, den Seitenstreifen anzusteuern. Alles ging nochmal glimpflich aus, aber es war eine außerordentlich gefährliche Situation. Nicht nur für die Autoinsassen.
Hollywoodreif! Gibt es denn in der Gemüsewerft ähnliche Gefahrenherde?
Guénolé: Hier in der Gemüsewerft geraten die Situationen nicht so schnell außer Kontrolle, da wir hier in kleinen Gruppen arbeiten und der Garten den Beschäftigten genug Raum lässt, um sich bei der Arbeit nicht in die Quere zu kommen. Ich muss sagen, dass ich echt coole Leute im Team habe. Wenn man bedenkt, dass mein Deutsch wirklich schlecht ist, was die Kommunikation auch nicht wirklich erleichtert, kann ich mich über mein kooperatives und entgegenkommendes Team nur glücklich schätzen.
Die Beschäftigten hier machen eher durch ihre verhaltensspezifischen Merkmale auf sich aufmerksam. Ich habe hier z.B. einen jungen Mann im Team, der mir seit zwei Jahren seinen muskulösen Trizeps präsentiert, um mir einen Ausruf der Bewunderung zu entlocken.
Konntest du über den Muskelaufbau hinaus noch andere gesundheitliche Effekte der Gartenarbeit an deinen Mitarbeitern beobachten?
Guénolé: Ich bin absolut davon überzeugt, dass der Garten eine sehr sinnvolle und strukturgebende Beschäftigung bietet. Der Kontakt zur Natur und der Erde sowie im Rhythmus der Jahreszeiten zu arbeiten hat definitiv einen positiven Effekt auf den menschlichen Organismus und seinen natürlichen Biorhythmus. Die Prinzipien des Gärtnerns sind wirklich wie geschaffen für die soziale Arbeit.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass der Garten eine sehr sinnvolle und strukturgebende Beschäftigung bietet. Der Kontakt zur Natur und der Erde sowie im Rhythmus der Jahreszeiten zu arbeiten hat definitiv einen positiven Effekt auf den menschlichen Organismus und seinen natürlichen Biorhythmus. Die Prinzipien des Gärtnerns sind wirklich wie geschaffen für die soziale Arbeit.
Fragst du eigentlich nach den Diagnosen, die den Beschäftigten von einem Arzt gestellt worden sind? Spielen die in deinem Verhältnis zu deinen Mitarbeitern eine Rolle?
Guénolé: Nein, nicht wirklich. Wir tun hier im Garten, was getan werden muss und wir kommen jedem Beschäftigten so entgegen, wie er es in der konkreten Situation braucht. Ich beziehe mich da eher auf den Menschen und nicht auf die Diagnose. Ich kenne die Diagnosen der Beschäftigten in der Regel auch nicht, außer jemand hat z.B. eine Epilepsie und es ist auf der Arbeit mit epileptischen Anfällen zu rechnen. Das muss ich dann schon wissen, um adäquat handeln und helfen zu können.Womit mich die Beschäftigen aber schon vertraut machen ist ihre Biographie.
Ich weiß, ob jemand im Gefängnis war oder in einer psychiatrischen Klinik. Aber warum sie dort waren, das weiß ich nicht und es ist auch nicht wichtig für mich.
Es gehört ja auch zum Konzept der GiB und somit auch der Gemüsewerft die Bedeutung von Arbeit selbst über die Bedeutung von Diagnosen zu stellen. Hast du bei anderen Arbeitgebern andere oder ähnliche Erfahrungen machen können?
Guénolé: Durchaus. Ich war mal in einem Betrieb beschäftigt, in dem wir einmal im Monat ein Meeting mit dem Leiter, dem Doktor und allen Betreuern von 180 Beschäftigten abgehalten haben.
Irgendwann waren wir mehr mit den Meetings beschäftigt als mit der konkreten Arbeit. In der Tat lag der Fokus zu sehr auf der Diagnose, was dann auch den ganzen Betrieb aufgehalten hat. So richtig weitergeholfen hat das den Beschäftigten meiner Meinung nach nicht.
Machen wir uns nichts vor, immer noch assoziieren viele Menschen den Themenbereich psychische Erkrankungen mit Wahnsinn oder Verrücktheit. Was ist deine Definition von Verrücktsein?
Guénolé: Verrücktheit ist eine Frage der Norm und ihrer Abweichungen. Dieser Definition folgend könnte ich mich selber auch als Verrückt bezeichnen. Ich nehme diese Unterscheidungen aber nicht vor, da die Norm ein dehnbarer Begriff ist und mich die Menschen, die von der Norm abweichen durchaus berühren. Von meinen Mitarbeitern halte ich niemanden für wahnsinnig oder verrückt.
In dem Betrieb, in dem ich in der Bretagne gearbeitet habe, war die verrückteste Person, die ich dort getroffen habe, der Direktor. Er war ein aggressiver Gefühlsterrorist. Ein Choleriker, der seine Mitarbeiter aus dem Nichts heraus, mitten auf dem Flur, attackierte. Aufgrund seines alltäglichen Wahnsinns habe ich den Job gekündigt. Sein Verhalten fand ich echt crazy.
Und wie ließe sich das Verhalten deiner Mitarbeiter beschreiben?
Guénolé: Ich picke mir jetzt mal einen raus, ohne Namen zu nennen. Im Erstkontakt mit dieser Person habe ich lange gerätselt, welcher Gruppierung er sich wohl zugehörig fühlt. Mein erster Gedanke war Hooligan, der zweite Neonazi. Oder doch renitenter Antifa – Anhänger?! Heute ist er einer meiner besten Mitarbeiter. Einfach ein toller Typ, der richtig mit anpacken kann.
Was ist das erste, das du hier siehst, wenn du das Tor zur Gemüsewerft öffnest? Die Gartenpracht oder die Gartenarbeit?
Guénolé: Das Allerste worauf ich hier morgens aus bin, ist der Kaffee, den wir alle zusammen trinken, bevor es mit der Arbeit los geht.
Glaubst du eigentlich, dass Stadtgärten nur ein vorübergehender Trend sind oder etwa doch eine stille Revolution?
Guénolé: Ich glaube schon, dass Stadtgärten eine Zukunft haben. Menschen brauchen schlicht und ergreifend den Kontakt zur Erde und zur Natur. Das lässt sich auch an den 64 Hochbeeten ablesen, die wir auf dem Hanseatenhof, mitten in der Bremer Innenstadt, platziert haben. Die Leute sind wirklich begeistert von dem Gemüsegarten in der Fußgängerzone. Allerdings halte ich eine städtische Lebensmittelversorgung, die ausschließlich durch urbane Gärten gedeckt werden soll, für utopisch. Gemüseanbau in einem Hochbeet ist definitiv nicht so effizient wie auf dem Acker. Das ist klar!
Kommen wir auf die Stadtgärtner- und Balkongärtnerbeete zu sprechen, die man über das Onlineportal der Sozialen Manufakturen käuflich erwerben kann. Was muss ich hier bei dem Gemüse- und Kräuteranbau genau beachten?
Guénolé: Für die Stadtgärtner- oder Balkongärtnerbeete würde ich immer einen halbschattigen Standort empfehlen. Zu viel Sonne erhitzt die Erde im Hochbeet, was sehr schlecht für den Pflanzenwuchs ist. Auf der anderen Seite ist es auch ein Vorteil, dass sich die Erde in den Hochbeeten schneller erhitzt als auf dem Acker, da man die Pflanzen früher und schneller ziehen kann, als es die Saisonkalender für Kräuter und Gemüse auf dem freien Feld zulassen.
Man kann in unseren Beeten wirklich alles pflanzen, wenn man die Temperaturschwankungen der Erde im Auge behält. Für den Anfang sind Frühkartoffeln immer eine gute Idee. Sie schmecken süß und lecker und gedeihen prächtig in unseren Hochbeeten.
Und welchem Gemüse würdest du noch Vorrang geben?
Guénole: Kurzzeitgemüse wie Salat, Radieschen, Kohlrabi und Karotten kann man wunderbar in den Hochbeeten ziehen. Aber auch Erbsen und Bohnen gelingen bestens. Kräuter gehen so gut wie alle, doch der Basilikum kommt in den Hochbeeten besonders gut zurecht. Genauso wie Erdbeeren.
Und von welchen Gemüsesorten sollte man als Hochbeet – Neuling lieber die Finger lassen?
Guénole: Vielleicht würde ich für den Anfang von Langzeitgemüse wie Kürbissen und Grünkohl abraten. Wenn man nach seiner ersten erfolgreichen Ernte ein Gefühl für die Temperaturschwankungen der Erde im Hochbeet bekommen hat, kann man sich aber auch da heranwagen.
Und was ist mit Tomaten?
Guénole: Für den Anbau von Tomatenpflanzen ist unser Balkongärtnerbeet bestens geeignet. Allerdings sollte man pro Balkongärtnerbeet nur eine Tomatenpflanze einsetzen. Den Platz muss man ihnen schon lassen. Da Tomaten sehr viele Nährstoffe brauchen, ist auf einen guten Langzeitdünger zu achten, der seine Wirkstoffe über mehrere Monate an die Pflanze abgibt. Ein richtiger heißer Tipp für die Stickstoffdüngung von Tomaten ist Rizinusschrot. Ein wenig unter die Erde gemischt wirkt diese Kombination wunder und eine erfolgreiche Tomatenaufzucht ist garantiert.
Und wo kann man sich guten und günstigen Kompost besorgen?
Guénole: Das ist wirklich unkompliziert. Grünabfallkompostierung wird von diversen Recycling – Stationen in Bremen vorgenommen. Selbst im Viertel kann man guten Kompost zu kleinen Preisen bekommen.
Und kann man in der Gemüsewerft auch die passenden Jungpflanzen für die Hochbeete kaufen?
Guénole: Im Moment noch nicht. Aber nächstes Jahr könnte die Sache schon ganz anders aussehen. Das Thema steht auf jeden Fall auf unserer Agenda.
Noch eine abschließende Frage: wie weit geht deine Liebe zur Natur eigentlich? Würdest du auch einen Baum umarmen?
Guénolé (lacht): Warum nicht? Aber ich habe bis heute mehr Bäume gefällt als umarmt, weil es mein Beruf verlangt dafür Sorge zu tragen, dass nichts passiert, wenn etwa kranke Bäume oder schwere Äste plötzlich umfallen oder abknicken.
Buddhas Erleuchtung fand unter einer Pappelfeige statt. Wer weiß, welchen Erkenntnisgewinn der Stadtgarten dir noch bringen wird? Halte uns auf dem Laufenden Guénole. Merci et à bientôt!